IT-Security Awereness Training. Cyberangriffe minimieren.

Projekt-Gleistein-Ropes

Gleistein Ropes ist sich der zunehmenden Bedrohungslage, z.B. durch Cryptotrojaner bewusst und möchte sich durch ein zielgerichtetes IT Security Awareness Training vor Cyberangriffen schützen, die durch den RISIKOfaktor Mensch impliziert werden. Die BITS (Business IT Solutions GmbH) aus Bremen betreut und berät das Unternehmen langjährig und hat den Kontakt zur BSB hergestellt.

Auch wenn der Bremer Tauwerkproduzent technisch bestens mit IT-Security ausgestattet ist, gibt es keinen 100-prozentigen Schutz vor Angriffen durch Cyberkriminelle. Ziel der Awareness-Kampagne ist es, Aufmerksamkeit und sicheres Verhalten am Arbeitsplatz zum festen Bestandteil einer IT-Sicherheitskultur zu machen.

Im April 2017 fiel der Startschuss für das IT Security Awareness Training bei Gleistein Ropes. Um das aktuelle Verständnis der Mitarbeiter für informationssicherheitsrelevante Szenarien zu messen, wurden im Vorfeld Audit-Maßnahmen nach den individuellen Vorgaben der Geschäftsführung durchgeführt. Das Ergebnis der Controlling-Maßnahme – eine inszenierte Phishing-Mail – hat gezeigt, dass über 20% auf einen Betrug hereingefallen sind (Personenbezogene Daten wurden nicht ausgewertet oder gespeichert). Im Ernstfall hätte bereits ein einziger Klick die gesamte IT-Infrastruktur schädigen können.

Der nächste Step der Kampagne ist das Online-Training in der TRUST ACADEMY. Auf dieser Plattform hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit, sein Wissen rund um das Thema IT-Sicherheit zu erweitern.

e-Paper

Videos

3D Animationen

Customer Content

Trainingsmodul

Online Test

Insgesamt haben 48 Teilnehmer rund 196 Trainings absolviert und 72 Test gespielt. Durch das IT Security Awareness Training konnten die Mitarbeiter ihre technischen Kenntnisse zu IT-Sicherheit ausbauen.

Fazit: „Das IT Security Awareness Training hat wesentlich dazu beigetragen, das Wissen unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen über Cybersicherheit bei ihrer täglichen Arbeit anzuwenden, Auffälligkeiten zu erkennen und diese zu melden. Obendrein hat es natürlich Spaß gemacht.“ (Thomas Schlätzer, Geschäftsführer)